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Bewegungswerk Berlin: Mannschaft stets in guten Händen
von news flash (ps)
Dienstag - 1 Jun 2021 14:55     views:6928


Seit rund fünf Jahren zeichnet sich das Team von Physiotherapeut Adrian Marklowski und dem Bewegungswerk Berlin für die Blessuren unserer Mannschaft verantwortlich. Individuell wird dabei die Behandlung auf die jeweilige Verletzung zugeschnitten.
 
Dass die Spieler dabei stets in guten Händen sind, kann anhand der Erfolge im Berliner Landespokal sichtbar gemacht werden. Im Jahr 2018 schoß Rufat Dadashov unseren BFC Dynamo zum 2:1-Sieg gegen den Berliner SC (Berlin-Liga). Wochenlang fiel der Goalgetter mit einer Bänderverletzung aus und arbeitete sprichwörtlich Tag und Nacht an seinem Comeback. Auf den Punkt genau war Rufat Dadashov wieder einsatzfähig und löste sein gemachtes Versprechen eindrucksvoll ein. Seinem feststehenden Wechsel nach Münster zum Trotz wollte er sich nicht ohne Titel aus Berlin verabschieden. Er hielt Wort und erzielte im Finale beide Dynamo-Tore.
 
Auch am diesjährigen Pokalsieg hält das Team vom Bewegungswerk Berlin einen Anteil am Erfolg. Im Halbfinale beim FC Viktoria 1889 Berlin musste Kapitän Andreas Pollasch verletzungsbedingt in der Schlußphase ausgewechselt werden. Eine Wadenverletzung, die Trainer Christian Benbennek einige Sorgen bereitete. Bereits am Pfingstmontag wurde mit der Erstbehandlung begonnen. Abschwellende Maßnahmen wie Lymphdrainage, Massage und Eisbehandlung wechselten sich ab. Doch auch zu Hause musste unser Kapitän für einen Einsatz im Pokalfinale arbeiten. Ein Lymphgerät und ein Kühlsystem waren dabei sein ständiger Begleiter. Bis zum Abschlußtraining am Freitag wurde Andreas Pollasch intensiv behandelt. Nach diversen Sprintübungen gab er schließlich für einen möglichen Einsatz grünes Licht. Im Finale dann wuchtete der Kapitän einen Kleihs-Freistoß eindrucksvoll per Kopf zur 1:0-Führung in die Maschen und legte so den Grundstein für den späteren Pokaltriumph.